Nach dem Antrag einiger Restalia-Franchises, die Geschäftsbeziehung mit Heineken zu untersuchen, wollte die Gruppe, die 100 Montaditos besitzt, ihre Position angesichts der jüngsten Nachrichten über die Beziehung des Unternehmens zu seinen Lieferanten verteidigen.

Am vergangenen Dienstag forderten die Franchisenehmer ausdrücklich, dass auch gegen Heineken in dem Verfahren wegen mutmaßlichen Betrugs, krimineller Vereinigung, Nötigung und Computerkriminalität gegen 29 mit der Restalia-Gruppe verbundene Unternehmen ermittelt wird. Restalia hat jedoch mitgeteilt, dass “sie die durchgesickerten Informationen kategorisch ablehnen, mit der alleinigen Absicht, dem Image der Marke zu schaden”.

Ebenso wollten sie betonen, dass “die Geschäftsbeziehungen des Unternehmens sowohl mit seinen Franchisenehmern als auch mit seinen Lieferanten in vollem Einklang mit dem Gesetz stehen: Es gibt absolut keine gerichtliche Entscheidung, die ihnen Vorwürfe macht”.

Auf der anderen Seite bestätigte die Brauerei, dass sie einen Vertrag mit Restalia hat, um ein zugelassener Lieferant zu sein, das Unternehmen behauptet jedoch, „außerhalb der Vertragsbeziehung zwischen Restalia und seinen Franchisenehmern“ zu stehen, also „keinen Zugang zu irgendeiner Sorte zu haben“. von Informationen über die Bedingungen, Rechte oder Pflichten, die zwischen den beiden bestehen können, für die die zwischen ihnen vereinbarten Bedingungen absolut unbekannt sind”.

In der ursprünglichen Klage behaupten die Kläger, dass Restalia und die Verantwortlichen der Unternehmen Informationen über die Vereinbarungen mit den Lieferanten verschwiegen hätten, die das Projekt „undurchführbar“ gemacht hätten. Angesichts dieses Vorwurfs versichern sie von Resatalia, dass „bis heute und nach mehr als einem Jahr seit Einreichung der angeblichen Beschwerde weder Restalia noch einer ihrer Vertreter oder Mitarbeiter von der Existenz des angeblichen Verfahrens Kenntnis hatten“.